Dritte Niederlage in Folge

Dritte Niederlage in Folge

Herren 26.09.2022

Erste schafft es nicht aus Abwärtsspirale

Nach zuletzt zwei Niederlagen wollte die 1. Herren des TSV Schulenburg vor heimischer Kulisse endlich mal wieder punkten. Zu Gast war die Drittvertretung des HSC Hannover, und gleichwohl die bis dato auch erst vier Zähöer hatte einsammeln können, sollte es keine einfache Aufgabe werden.

Nach kurzem Abtasten der beiden Mannschaften legte der Gast los und wollte die Schulenburger Hintermannschaft, die am vergangenen Wochenende bei der SG 74 II ein halbes Dutzend Tore kassiert hatte, schnell anlaufen und zu Fehlern zwingen. Die erste Großchance hatten sie in der 10. Minute, als der Schuss von Enis-Marvin Keller von der Strafraumgrenze ans Lattenkreuz klatschte. Direkt im Gegenzug legte Matthias Stogniew, der auf links bis zur Grundlinie durchgebrochen war, in den Sechzehner des HSC zurück, wo Tim Buchmann den Ball direkt nahm, aber übers Tor schoss (11.).

In der 19. Minute nutzten die Gäste aus der Landeshauptstadt eine Unaufmerksamkeit der Heimelf nach einem Einwurf zur Führung aus, Yasin Bellikli war der Torschütze. Er war es auch, der sich wenig später einen schlimmen Bock in der Schulenburger Hintermannschaft nicht entgehen ließ und auf 2:0 erhöhte (30.). Und es sollte noch schlimmer kommen: Kurz vor dem Seitenwechsel erhöhte Tymur Sidenko (42.). Die Platzherren hatten in der ersten Halbzeit zwar nicht schlecht nach vorne gespielt, doch die richtige Durchschlagskraft fehlte - wie in den vergangenen Wochen.

Zum Anpfiff der zweiten Halbzeit kam die Heimelf etwas entschlossener aus der Kabine - sie wurde umgehend belohnt. Nach einer feinen Einzelleistung verkürzte Timo Hackmann mit einem Flachschuss ins linke Eck auf 1:3 (52.). Danach brachte die Mannschaft von Trainer Thomas Grote allerdings nicht mehr viel zu Stande, die Gäste ließen nichts anbrennen und verteidigten ihre Zwei-Tore-Führung clever. Als die Gastgeber in der Endphase alles nach vorne warfen, konterte der HSC und machte den Sack mit dem Treffer von Artem Klevanskyy zum 4:1-Endstand endgültig zu (88.).

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